Der Kinder- und Jugendschutz gehört zu den wichtigsten Grundpfeilern der Radsportfreunde 67 Ahlen e.V. Durch ihn werden Respekt und Toleranz gefördert und Diskriminierung und Gewalt abgelehnt – Maximen, die im Leitbild des Landessportbund Nordrhein Westfalen (LSB NRW) fest verankert sind. Zudem ist die Förderung eines gesunden und fairen Sports eine Selbstverständlichkeit für uns.
Ziel ist es präventiv gegen Gewalt und Fehlhandlungen zu wirken. Alle Beteiligten werden für das Thema sensibilisiert und gestärkt, um ihre Integrität zu schützen und negative Vorfälle zu verhindern – damit die Begeisterung für den Rennradsport anhält und er ein Leben lang unbeschwert gelebt werden kann.
"Vorbildlich zu handeln, aufmerksam zu sein und in schwierigen Situationen schnell und angemessen zu reagieren, damit Fehlhandlungen eingedämmt werden können – das ist für alle involvierten Personen und Parteien entscheidend."
Torsten Riepl, Vereinsvorsitzender
Zentral dafür ist unter anderem die Einholung eines erweiterten Führungszeugnisses für alle in Kontakt mit Kindern Tätigen und die Schulung der ehrenamtlichen Helfer im Umgang mit Grenzverletzungen. Eine klare Kommunikation und ein offener Umgang bei Verdachtsfällen, auch unter Einbeziehung von Eltern und Fachstellen sind selbstverständlich. Daher fordert der Vorstand von jedem Trainer etc einen unterschriebenen Ehrenkodex der Handlungsanweisung des LSB NRW und jeder bestätigt dieses auch mit einer erweiterten Erklärung gegenüber des Vorstands der Radsportfreunde.